Der Verein
Vorstandschaft
Geschäftsführender Vorstand (Stand 17.06.2024)
1. Vorsitzende
Sabrina Disch
2. Vorsitzender
Jörg Driller
Schatzmeisterin
Monika Riebsamen
- Sportwart
Mario Schwab
Vorstandschaft seit 1963 (Link)
Historie
Die Gründung
1925
Am 26.Mai 1925 wurde der "Kegelsportverein Freiburg und Umgebung e.V." gegründet. Für die Gründung zeichneten u.a. die Kegelklubs: Klub der Zwölfer, Klub Alle Neun, Klub Schusterstuhl, Stühlinger Kegelklub, Kegelabteilung Sport Club, Kegelsportfreunde. Erster Vereinsvorsitzender wurde der unvergessene Architekt Weiß, erster Sportwart war Ernst Vollmer und erster Schriftführer wurde Julius Nübling. Gespielt wurde auf Holzbahnen mit dickbauchigen Holzkegeln und Holzkugeln mit Handgriff und 22 cm Durchmesser.
1928
Durch den Eintritt in den DKB (Deutscher Keglerbund ) hat die damalige Vereinsführung den Weg zur Förderung und Pflege des sportlichen Kegelns als Hauptaufgabe des Vereins klar abgesteckt.
1930
1930 entstand mit der Sinnerhalle in der Bertholdstraße das erste Keglerheim in Freiburg. Nun waren die Voraussetzungen für ordentliches Sportkegeln gegeben. Freiburg wurde vom DKB dem Gau Baden/Pfalz mit den 29 Hochburgen Mannheim, Karlsruhe, Köllerbach, Pirmasens usw. zugeteilt. Auch Freiburg stellte mit Ernst Vollmer, Julius Nübling in diesen Jahren Gaumeister.
1950
Durch den unseligen Zweiten Weltkrieg wurde alles vernichtet, was mühsam aufgebaut worden war. Bis 1950 war durch die französische Besatzungsmacht jede Art von Sport verboten.
Die alten Sportkegler, wie die Sportkameraden Vollmer, Bögl, Heinzmann, Bohny, Rieger, Rümmele u.a. sowie der erfolgreiche Kegelclub "Elztal 33" aus Kollnau und Bleibach griffen den Sportgedanken wieder auf, sodass bereits am 12.März 1950 bei einer Zusammenkunft von 60 Keglern im "Elztäler Hof" in Freiburg der alte Kegelsportverein wieder ins Leben gerufen wurde. Durch Wahlen wurden bestimmt: 1.Vorsitzender Sportkamerad Rümmele, 1.Sportwart Sportkamerad Vollmer und 1.Rechnungsführer Sportkamerad Bohny.
Durch den Krieg waren in Freiburg sämtliche Kegelbahnen zerstört worden. Es war deshalb äußerst schwierig, wieder einen geordneten Spielbetrieb aufzuziehen. So war man gezwungen, die Sportwettkämpfe auf die Bundeskegelbahnen in das 20 Kilometer entfernte Kollnau (Gaststätte Adler" zu verlegen. Später kamen verschiedene Bahnanlagen hinzu, z.B. die Kegelsporthalle Breisgau in Denzlingen.