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Chronik des KSV Freiburg

Chronik des KSV Freiburg e.V. von 1980 - 2000

1980

Den größten Erfolg einer Klubmannschaft des KSV Freiburg konnten die Damen des PTSV Jahn Freiburg mit dem Aufstieg in die Bundesliga verbuchen.
Beim Finalspiel des DKB-Pokals stzte JÜrgen Fleischer aus Mörfelden eine neue Bestmarke für die Kegelsporthalle mit 986 Holz.
In der ersten Juliwoche 1980 wurde das 55 jährige Bestehen des KSV Freiburg gefeiert. Ein großer "Bunter Abend" in der Bundschuhhalle war Häöhepunkt und Abschluss des Jubiläums

1981 - 1984

In den folgenden Jahren fanden in der Kegelsporthalle viele Meisterschaften statt. Beginnend mit den landesmeisterschaften 1981, Landesjugendmeisterschaften 1982 und als vorläufiger Höhepunkt die erstmals ausgetragenen Deutschen Meisterschaften im Paarkampf. Diese Disziplin wurde so im Asphaltkegeln bis dato nicht gespielt. Die Silbermedaille im Mixed blieb durch hervorragendes Spiel von Bettina Fitzau und Klaus Geppert in Freiburg.
Nach 13 Jahren waren nun auch die Stellautomaten der Kegelbahnen anfälliger geworden, so dass der Verein sich zu einer Neuanschaffung entschloss. 1984 schaffte die Klubmannschaft Herren des PTSV Jahn Freiburg den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die Vereinsmannschaft der Damen A war von 1978 bis 1984 ununterbrochen Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften und stand in dieser Zeit auf allen Treppchen bei der Siegerehrung.
Ebenfalls im Jahre 1984 erhielten Heinz Rösch und Paul Meyer in Anerkennung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für den KSV Freiburg die Verdienstnadel des Landes Baden-Württemberg in der Gerichtslaube in Freiburg verliehen.

1987 - 1990

1987 wurde Bettina Fitzau in Ingelheim mit der Nationalmannschaft der Juniorinnen Weltmeister.
1988 wurden nicht nur die Bahnen der Kegelhalle mit einem Kunststoffbelag versehen, sondern auch die Gaststätte modernisiert. Im Oktober des Jahres 1988 wurde auf der Kegelsporthalle ein Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich durchgeführt.(Bild)
Zum 65jährigen Jubiläum im Jahre 1990 nahm mit der BSG Aktivist Brieske/Senftenberg erstmals eine Mannschaft aus den neu hinzugekommenen Bundesländern an den Wettkämpfen teil.

1990 - 2000

1994 wurden die Kegelbahnen in Technik und Elektronik durch die Firma Vollmer auf den neuesten Stand gebracht, wodurch in den Folgejahren nebst dem Vollmer-Cup, 1996 bzw. 1998 die Deutschen Seniorenmeisterschaften und der 1. Deutsche Länderpokal für Breitensport und Freizeit in Freiburg stattfanden.
Anlässlich des 70jährigen Jubiläums 1995 wurde ein Vergleichskampf der Damen- und Herrenmannschaften aus Innsbruck, dem Nationalteams Frankreichs, der Länderauswahl aus Südbaden sowie einer KSV-Auswahl durchgeführt.
Auch das 75jährige Jubiläum im Jahre 2000 wurde mit einem umfangreichen Veranstaltungskalender begangen und endete mit einem großen Festabend im Bürgerhaus Seepark. Nicht weniger wichtig waren die Feierlichkeiten zum 30jährigen Bestehen der Kegelsporthalle am 5.September 2000. Zu diesem Anlass wurde Heinz Rösch(von 1961 - 2000 ununterbrochen 1.Vorsitzender des KSV Freiburg) besonders geehrt. Für seine Verdienste um den KSV Freiburg wurde er im Rahmen dieser Feierlichkeiten durch den neuen 1.Vorsitzenden Jürgen Hauss zum Ehrenvorsitzenden ernannt und die Kegelsüporthalle in Heinz-Rösch-Kegelsporthalle umbenannt.


 

 
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